16.02.2019 - Ausflug unserer Jugendfeuerwehr
Heute hat die Jugendfeuerwehr Auf dem Schnee zusammen mit der Jugendfeuerwehr Rüdinghausen einen Ausflug gemacht.
Die insgesamt 19 Jugendlichen und die 5 Betreuer machten sich mit drei MTF's auf den Weg nach Gelsenkirchen. Dort konnten sich alle beim Bubble Ball spielen austoben.
Nach 1 1/2 Stunden haben sich alle noch bei einem gemeinsamen Mittagessen gestärkt und anschließend ging es zurück zu den jeweiligen Wachen.
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Über das Pfingstwochenende führte unsere befreundete Feuerwehr aus Braubach mit ihrer Jugendfeuerwehr ihr Pfingstzeltlager auf dem Gelände des Bayernvereins "Almfriede" am Mallnitzer Weg durch.
Aus gegebenen Anlass wurde kurzer Hand eine gemeinsame Übung an den 3 Teichen organisiert.
Nach den anstrengenden Übung bei sommerlichen Temperaturen wurde zusammen gegrillt und der Übungsdienst beendet.
Hier geht es zur Internetseite der Feuerwehr Braubach
24 Stundenübung
Vom Samstag, den 03.05.14 bis Sonntag, den 04.05.14, veranstaltete die Jugendfeuerwehr Auf dem Schnee ihre alljährliche 24 Stundenübung. An diesem Tag erlebeten die Jugendfeuerwehrmitglieder den Alltag einer Berufsfeuerwehr und übernahmen eine 24 - Stundenschicht im Gerätehaus der Feuerwehr Auf dem Schnee.
Auf dem Programm stand neben den zufälligen Übungseinsätzen auch feuerwehrtechnische Ausbildung, Freizeit und Bereitschaftszeit.
Insgesamt wurden 6 Einsätze abgearbeitet.
Zunächst wurde die Nachwuchsberufsfeuerwehr zum Hackertsbergweg alarmiert. Hinter einer Werkstatt sollte eine unbekannte Rauchentwicklung ausgemacht worden sein.
Jedoch stellte sich der Alarm als Anlassen eines alten Motorrades aus. Alarm in guter Absicht.
Direkt im Anschluss folgte ein Folgeeinsatz.
Es ging in das Waldgebiet Buchenholz an die "Drei Teiche". Dort wurde ein Waldbrand gemeldet. Die Wasserentnahme aus offenem Gewässer und das Verlegen der Schläuche über eine lange Wegestrecke wurde beübt.
Nach dem Mittagessen folgte der nächste Einsatz. Erneut ging es ins Waldgebiet Buchenholz. Ein verletzer Spaziergänger wurde von einem Passanten aufgefunden. Sofort rückte der MTW als sogenannter First Responder ("Erste Antwort") aus. Aufgabe der First Responder ist es, bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes qualifizierte Erste - Hilfe zu leisten.
Beim Versorgen des Spaziergängers stellte sich heraus, dass er Hilferufe von einem Baum hörte. Auf dem Baum saß ein Kind und konnte diesen nicht mehr alleine verlassen. Der Spaziergänger wollte dem Kind zur Hilfe eilen.
Als er jedoch den Baum erreichte, brach der Ast, auf dem das Kind saß. Der Spaziergänger bekam den Ast auf den Kopf und das Kind viel auf das Dach einer Hütte.
Als der Einsatzleiter vor Ort diese Information erhielt, forderte er das LF 8 nach.
Das Kind auf dem Dach wurde dann vom LF 8 behandelt und anschließend auf einer Trage festgebunden und gerettet.
Kaum 10 Minuten wieder an der Wache der nächste Alarm. Eine erneute unbekannte Rauchentwicklung wurde in der gleichen Adresse, wie bereits morgens gemeldet. Diesmal jedoch brannten zwei Holzstapel an einer Autowerkstatt. Sofort wurden mehrere C - Rohre vorgenommen und das imaginäre Feuer bekämpft.
Nachdem die Nachwuchsberufsfeuerwehr wieder eingerückt ist, gab es erst mal eine Kaffee - und Kuchenpause.
Kurz vor dem Abendessen dann ein erneuter Alarm.
Auf dem Gelände des VfB Annen 19 brannten 3 (Feuer-)Tonnen. Routiniert wurden 3 C - Rohre vorgenommen und das Feuer in den Tonnen bekämpft. Anschließend wurde am Vereinsheim des VfB Annen gegrillt. Ein riesen Dankeschön geht an die Jugendabteilung des VfB Annen, die uns das Gelände und Materialien, wie Grill und Feuertonne usw. zur Verfügung gestellt hat.
Nach einem gemütlichen Grillen wurde dann noch ein wenig Sport getrieben.
Auf dem Kunstrasenplatz wurde ein spontanes Football - Spiel durchgeführt. Gespielt wurde JF gegen die Betreuer. Eine"mords Gaudi".
Zum letzten Einsatz des Tages wurde die Nachwuchswehr auf der Rückfahrt zum Gerätehaus beordert. Auf dem Dach der Umkleidekabine der SF Schnee am Hasenhölzken wurde eine psychisch verwirrte Person gemeldet, die der "Leitstelle" androhte, sie wolle springen.
Die Person wurde sofort in ein Gespräch verwickelt und somit abgelenkt.
Eine Steckleiter wurde außerhalb des Blickfeldes der Person aufgebaut und somit überwältigt. Danach wurde die Person durch eine Leine gesichert und sicher die Leiter hinab geführt.
Während des Aufbaus der Leiter wurde die Einsatzstelle außerdem ausgeleuchtet.
Völlig geschafft ging es dann zur Wache, wo der Aufenthaltsraum zu einem Schlafsaal hergerichtet wurde.
Die Nacht verlief zum Glück einsatzlos.
Nach einem gemeinsamen Frühstück mit Eltern und Geschwistern war dann die 24 Stundenübung beendet.
Bilder folgen in der Galerie der JF